Preisverleihung am Zuppinger-Symposium 2020

Das Zuppinger-Symposium vom 30. Januar 2020 widmete sich dem Thema Präzisionsmedizin und Künstliche Intelligenz in der Strahlenmedizin. Prof. em. Helmut Mäcke, Universitätsklinikum Freiburg, Deutschland, erhielt die Zuppinger-Medaille für seine Verdienste in der nuklearmedizinischen Behandlung von Tumorerkrankungen.

Das Zuppinger-Symposium vom 30. Januar 2020 widmete sich dem Thema Präzisionsmedizin und Künstliche Intelligenz in der Strahlenmedizin. Im Rahmen der Veranstaltung wurde Prof. em. Helmut Mäcke, Universitätsklinikum Freiburg, Deutschland, die Zuppinger-Medaille für seine Verdienste in der nuklearmedizinischen Behandlung von Tumorerkrankungen verliehen.

 

Das Zuppinger-Symposium ist eine zweijährlich stattfindende Konferenz im Bereich Strahlenmedizin. Der Name geht zurück auf einen Berner Exponenten in der Radio-Onkologie und Strahlentherapie, Adolf Zuppinger (1904–1991). Organisiert wird das Symposium jeweils von der Bernischen Radium-Stiftung (BRS). Radium fand früher als wichtigste, aber kostspielige Quelle in der Brachytherapie Verwendung.

Zuppinger-Medaille für Prof. em. Helmut Mäcke (Mitte). Sie wird überreicht von Prof. Dr. med. Axel Rominger, Stiftungsrat (links), und Prof. Dr. med. Daniel M. Aebersold, Präsident Stiftungsrat der Bernischen Radium-Stiftung (rechts).